Mit vielfältigen Behandlungstechniken behandle ich Sie, damit Sie aus Schmerzen, Funktionsstörungen und Krankheiten heraus begleitet werden - oder zumindest Linderung der Beschwerden erfahren. Mit den verheißungsvollen Zielen: Den eigenen Körper beweglicher und funktionstüchtiger spüren und sich darin wohler fühlen.
Die "Physiotherapie"
(alter Begriff: Krankengymnastik")
erweitere ich mit den Zusatzausbildungen und Qualifikationen
und weiteren Methoden.
Die akuten/chronischen Beschwerden beziehungsweise Krankheiten können wie folgt sein:
Ausbildungsdauer 3 Jahre (in Deutschland)
Das ist der international geläufige Begriff. Es kursieren immer noch Rezepte (Verordnungen), worauf unkorrekterweise "KG" bzw. "Krankengymnastik" steht, obwohl dieser veraltete Begriff seit etwa 30 Jahren in Deutschland reformiert wurde. So viel zum Hintergrundwissen!
Nun gut, was wird in der Physiotherapie gemacht, wenn auf dem Rezept "Krankengymnastik" steht?
Die examinierten Physiotherapeuten behandeln eine Vielzahl von Krankheitsbildern, wie z.B.:
Verspannte/schmerzhafte Muskeln, Gelenke, postoperative Körperbereiche (Weichteile, innere Organe, Gelenke, Knochenbrüche), auch die Behandlung von Lungen-/Herz-Erkrankungen, Aufbau der Körperhaltung, u.a.!
Dazu setzen wir unsere Hände und therapeutische Hilfsmittel ein, ebenso spezielle Gerätschaft wie Elektrotherapie und Fango.
Manuelle Therapie
Nach dem Examen haben die Physiotherapeuten die Möglichkeit, während der Berufsausübung eine 2-jährige Weiterbildung mit schriftlicher, mündlicher und praktischer Prüfung zu absolvieren.
Die Lerninhalte aus der Physiotherapie-Ausbildung werden vertieft und durch neues Wissen ergänzt. Die Teilnehmer haben ein besseres Verständnis für die Biomechanik und die dynamischen Abläufe des menschlichen Körpers. Ebenso kommen spezielle manualtherapeutische Techniken dazu, beispielsweise Lösen von "Gelenksblockaden", Nervenmobilisationen usw.
Therapie nach Bobath
Das Ehepaar Bobath arbeitete auf dem Gebiet der neurologischen Störungen. Sie entwickelten das Bobath-Konzept: Mittels spezieller Haltungen und Bewegungen des Patienten werden Spastiken (verkrampfte Muskeln) beeinflusst, damit das schnelle Fortschreiten der Symptome gedrosselt wird bzw. der Patient seinen Alltag besser bewältigen kann.
Die erheblich gestörte Hirn-Muskel-Koordination soll im Laufe der Zeit verbessert werden! Das bedeutet, dass der Patient die natürlichen Bewegungsabläufe von Neuem übt, die Muskulatur kräftigt und die Bewegungsausmaße erweitert. Ein zusätzliches moderates Ausdauertraining ist außerdem hilfreich, um die individuelle Therapie abzurunden.
Therapiert werden Menschen nach einem Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma, bei Multipler Sklerose, Morbus Parkinson und anderen neuromuskulären Erkrankungen, wie ALS (Amyotrophe Lateralsklerose).
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